Du bist Hobby- oder Berufsfotograf:in und willst deine Arbeit oder auch Lieblingsfotos auf Social Media zeigen? Dann solltest du unbedingt Kurzvideos – also zB. Reels auf Instagram – dafür nützen, da diese vom Algorithmus bevorzugt ausgespielt werden. Damit kannst du mehr Follower auf dich aufmerksam machen und bestenfalls sogar neue Kunden gewinnen. Deine Videos kannst du außerdem auch auf TikTok posten oder auf Pinterest pinnen.
Tipp: Schneide deine Videos nicht direkt in Instagram zB., sondern in einem externen Video-Bearbeitungstool – so kannst du die Videos dann auf verschiedenen Plattformen nützen (und auch schnell und einfach etwas abändern, um nicht überall den gleichen Content zu zeigen).
Diese 32 kreativen Ideen kannst du für deine Instagram Reels & TikTok Videos als Fotograf nutzen:
- Teile deine liebsten Kundenrezensionen. 💛
- Gib Posing-Tipps.
- Hinter den Kulissen: Filme ein „Behind the Scenes“ deiner Foto-Sessions.
- Erkläre mittels Video kurz eine komplexere Bearbeitungstechnik, wie zB. das Entfernen eines Objekts aus dem Bild.
- Du versendest regelmäßig Fotoalben, Kundengeschenke, usw.? Perfekt, dann filme kurz deinen Verpackungs-Vorgang.
- Zeige, wie man einen Termin bei dir anfragen oder buchen kann.
- Zeichne mittels Screenrecord auf, wie man eine Kundenrezension hinterlässt.
- Stelle dein Lieblingsobjektiv vor und erkläre, was du damit fotografierst und warum du es am häufigsten nutzt.
- Beantworte in einem Reel, die dir am häufigsten gestellten Fragen aus deiner Community.
- Zeige, wie man deine Fotos aus der Online-Galerie herunterladen kann.
- Deine „Teammitglieder“ – nicht jeder weiß, was Fotografen alles zu bewerkstelligen haben. Stelle also dich als Buchhalter, Social Media Manager, Fotograf, Blogger, usw. vor.
- Zeige Möglichkeiten, wie man Fotos als Heimdekoration verwenden kann.
- Stell dich vor: Name, woher du kommst und was du anbietest. Dabei kannst du auch persönliches teilen (wie Hobbies, Lieblingsessen,…) wenn du das möchtest.
- Zeige Fehler, die Menschen beim Posieren machen, und was man stattdessen tun kann.
- Filme einen „Das Gefühl, wenn…“-Moment. Zum Beispiel: … deine Kinder endlich ins Bett gehen und du nun mit der Fotobearbeitung starten kannst, … du endlich mit der Fotobearbeitung fertig bist, …endlich die Fotos deiner letzten Session ausgeliefert sind., usw.
- Du bietest verschiedene Foto-Produkte (zB. Druck auf Leinwand, matte Drucke, Metalldrucke, …) an? – dann stell diese Möglichkeiten kurz vor.
- Bekleidungs-Tipps für Fotosessions.
- Zeige deine To-Do-Liste für den Tag / die Woche.
- Feiere den Geburtstag deines Unternehmens / deiner Selbstständigkeit / dem Kauf einer ersten Fotokamera,…
- Erstelle und zeige eine Checkliste für Fotosessions.
- Zeige Vorher-Nachher-Bearbeitungen.
- Gib Einblick in deine Morgen-/Abendroutine / Tagesablauf.
- Die Entwicklung deiner Foto-Skills: Zeige, wie sich deine Fotos oder Videos im Laufe der Jahre verbessert haben.
- Zeige, warum du gerne Fotograf sein willst / bist.
- Filme Teaser deiner Blogposts (dabei kannst du deine Blogposts auch unterteilen und gliedern in Abschnitte/Schwerpunkte so hast du sogar noch mehr Posting-Inhalt 😉).
- Zeige ein paar deiner Lieblingsgeschäfte, bei denen du gerne dein Kameraequipment, Fotoprops, usw. kaufst oder auch deine Fotos drucken lässt.
- Zeige deinen Jahresrückblick oder Monatsrückblick.
- Erstelle mithilfe deiner Lieblingsfotos im Schnelldurchlauf ein Reel.
- Gib Einblicke: Du kannst zB. die gebuchte Visagist bei Ihrer Arbeit mit deinem Fotomodell zeigen.
- Zeitraffer einer Editing-Session – so kannst du den vollen Umfang der Fotobearbeitung im Schnelldurchlauf zeigen.
- Zeige dein Equipment, Kamera, Objektiv, Fotobearbeitungstool, …
- Erzähle, wie du Fotograf:in wurdest.
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